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Christian Symmank

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Ein Foto von mir (2009).

Christian Symmank:

* geboren 06. Juli 1971 in Wittingen
* aufgewachsen in Hankensbüttel
* wohnhaft in Düsseldorf

 
* Sommer '74 - Sommer '77 : Kindergarten Hankensbüttel
* Sommer '77 - Sommer '81 : Grundschule Hankensbüttel (Karl-Söhle-Schule)
* Sommer '81 - Sommer '83 : Orientierungsstufe (5. + 6. Klasse) Hankensbüttel
* Sommer '83 - Sommer '90 : Gymnasium Hankensbüttel
* Frühjahr '90 : Abitur

 
* 01. Juli 1990 zur Bundeswehr, Hammerstein-Kaserne Wesendorf
* im 2. Panzer-Bataillon 331 zum Kraftfahrer ausgebildet, Klasse F (Kettenfahrzeuge)
* Panzerfahren (Marder) bis 30. Juni 1991

 
* Sommer '91 immatrikuliert an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster für das Fach Physik
* Herbst '99 endlich Abschluss des Studiums nach einiger unvorhergesehenen Verzögerung im Ablauf

 
* 01. September '99 erster Arbeitsplatz im Bereich Support und Qualitätssicherung bei Telesoft GmbH in Starnberg
* 13. September '00 Wechsel zur InfoTeSys GmbH in Düsseldorf.
* 01. Januar '07 vorübergehend arbeitslos
* 15. Januar '07 befristete Anstellung als freier Mitarbeiter zur SAP-Datenerfassung im Vertriebsservice des Handelsblattes
* 10. April '07 Arbeitsplatz als Softwaretester (Zeitarbeit) bei Ricoh International B.V.

 
mein Eintrag bei Xing

Hier geht es zu meinen Hobbies.
(Handball, Die Drei Fragezeichen, Pfennige, Lesen).



Das Ereignis meiner Geburt fand am 06. Juli 1971 um etwa 7 Uhr 20 Minuten statt.
Meine Größe betrug 52cm und hat sich im Laufe der Jahre auf 190cm erhöht.
Mein Gewicht betrug ca. 3500g und hat auch etwas zugenommen.
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Hankensbüttel ist ein hübscher Ort im Süden der Lüneburger Heide. Er liegt in der Mitte des Dreiecks, welches durch Berlin, Hamburg und Hannover aufgespannt wird.
Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist das Otterzentrum. Die Aktion Fischotterschutz e.V. beschäftigt sich mit der Erforschung der Otter sowie deren Lebensraum und engagiert sich deswegen stark im Umweltschutz. So wurden große Teile der Ise (Nebenfluss der Aller) renaturiert.
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Düsseldorf ist die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Die Altstadt mit ihren über 260 Pinten, internationalen Restaurants, Diskotheken und Nachtclubs bietet als "längste Theke der Welt" jede Menge Abwechslung.
Was sonst so in dieser 565000-Einwohner-Stadt vorgeht, ist hier (Veranstaltungen, Nachrichten) zu erfahren.
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Das Abitur ging erstaunlich leicht vonstatten. Aus Faulheit hatte ich mich auf einen Minimalaufwand in Sachen Lernen und Vorbereiten eingelassen. Trotzdem kam hinterher ein Schnitt von 2,1 heraus. Heute ärgere ich mich darüber, weil ich einiges verschenkt und mein Potential nicht annähernd genutzt habe.
Am Gymnasium Hankensbüttel wurden und werden die Abiturjahrgänge mit Buchstaben versehen. Als wir die Bühne der Sekundarstufe betraten, war gerade das N (unsere Homepage) an der Reihe. Diese Tatsache und die Werbeslogans zweier Radiosender inspirierten zum Abi-Spruch: "Na, denn SEK II N, das Beste am Norden!"
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Als wir mit Grundausbildung bei der Bundeswehr begannen, betrug die Dauer des Grundwehrdienstes noch 15 Monate. Aber nach wenigen Wochen stand fest, dass wir der erste Jahrgang mit nur 12 Monaten Grundwehrdienst sein werden.
Nachdem wir unser Jahr geschafft hatten, wurde das Bataillon zusammen mit einem anderen in ein 1300 Mann starkes Lehrbataillon umstrukturiert. Mittlerweile steht der Standort in der Diskussion geschlossen zu werden.
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Die Klausuren der Vorlesungen in den einzelnen Fachbereichen für die Zwischenprüfungen (Vordiplom) waren ziemlich harmlos und ich habe sie alle ohne Schwierigkeiten bestanden. Ein paar Probleme hatte ich schon immer mit den mündlichen Prüfungen. Diese habe ich dann auch vor lauter Nervosität ziemlich in den Sand gesetzt, aber letztendlich doch überstanden.
Der Selbstmord eines Freundes war dann ein ziemlicher Einschnitt. Zusätzlich fiel nach dem Vordiplom der Zusammenhalt unserer Gruppe auseinander. In der Folge nahm ich eine kleine Auszeit und brachte das Studium somit etwas später - dummerweise wurde das Projekt, mit dem sich die Diplomarbeit beschätigte, eingestellt - als geplant zu Ende.
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Da es nach Beendigung des Studiums im Bereich Kern-, Elementarteilchen-, Hochenergiephysik nichts zu holen gab, hatte ich mich bei einer Stellenbörse im Internet eingetragen. Kurze Zeit später - am 22. August '99 - bekam ich eine Email von der Telesoft GmbH, die jemanden für den Support suchten. Schon am 24. August '99 war ich zum Vorstellungsgespräch dort und am 1. September '99 habe ich angefangen.
Im August '00 wurde von der Muttergesellschaft CPU Softwarehouse AG eine komplette Umstrukturierung der Telesoft GmbH beschlossen und die meisten Projekte wurden eingestellt. Daraufhin haben sich alle Mitarbeiter einen neuen Arbeitsplatz gesucht. Ich bin bei der InfoTeSys GmbH in Düsseldorf untergekommen.
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Ein Teilprojekt der Telesoft GmbH, die BTX-Decoder VipZka und WinTool für SFIRM und DATEV und der Support dafür (zu dem Zeitpunkt waren auch noch Microsoft, Deutsche Bank, Sage/KHK, Intuit Partner), wurden von der InfoTeSys GmbH übernommen. Also bin ich ebenfalls gewechselt und habe für die verbliebenen beiden Produkte den Support und die Qualitätssicherung weitergeführt.
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Mehrere Freundinnen und Freunde haben versucht, wegen meiner zum Anfang des Jahres 2007 anstehenden Arbeitslosigkeit, mir Ideen und Vorschläge zu liefern. Es war eine große Unterstützung. Über einen, der in Düsseldorf beim Handelsblatt bekam ich dann die Gelegentheit als freier Mitarbeiter im Vertriebsservice einzusteigen und das Team bei der SAP-Datenerfassung zu unterstützen. Es war eine tolle Möglichkeit etwas Neues - den SAP-Client - kennenzulernen, anstatt die Jobsuche mehr oder weniger untätig zu Hause zu verbringen. Somit war ich im Endeffekt nur zwei Wochen arbeitslos.
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Nach einer teilweise deprimierenden Jobsuche, die sich sehr schleppend gestaltete, im Wesentlichen weil ich zu dem Zeitpunkt sehr gerne in Düsseldorf bleiben wollte und die Möglichkeiten doch eher begrenzt schienen, habe ich ein Angebot einer Zeitarbeitsfirma angenommen, als Tester bei dem Druckerhersteller Ricoh anzufangen. Das sehr angenehmes Arbeitsumfeld kann leider nicht ganz darüber hinwegtäuschen, dass es ein wenig an Entwicklungspotential mangelt, so dass es wahrscheinlich nur, um einen interessanten und spannenden aber zeitlich begrenzten Abschnitt handeln wird.
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Bei Fragen oder Anregungen schreibt mir einfach eine Email.



Hier kommt nichts mehr! (-nach oben-)




































Ich hab's doch gesagt! (-nach oben-)